Die dänische und schwedische Regierung unterzeichen ein Abkommen eine feste Verbindung über den Öresund zu bauen. Dieses Abkommen wird im August des selben Jahres von den Parlamenten der beiden Länder ratifiziert.
"Öresundskonsortiet" wird duch eine partnerschaftliche Vereinbarung zwischen A/S Öresund und Svensk-Danska Brofärbindelsen SVEDAB AB gegründet. In der Vereinbarung wird festgehalten, dass die beiden Regierungen je 50% von Öresundskonsortiet halten.
Mit dem ersten Spatenstich auf der dänischen Seite beginnt der Bau einer 9 km langen Autobahn und einer 18 km langen Eisenbahnlinie.
Die schwedische Regierung genehmigt die Konstruktion der Verbindung auf schwedischer Seite, unter der Bedingung, dass eine bestimmte Anzahl an Umweltforderungen eingehalten werden.
Der dänische Verkehrsminister genehmigt den allgemeinen Entwurf, sowie den Streckenverlauf und die Umweltbedingungen für die Öresund Verbindung auf der dänischen Seite.
"Öresundskonsortiet" unterzeichnet einen Vetrag mit "Öresund Tunnel Contractors" einem Zusammenschluß von NCC AB (SE), Dumez-GTM SA (F), John Laing Ltd (UK), E.Pihl & Son (DK) sowie Boskalis Westminster (NL) über den Bau des Tunnels mit zwei Fahrbahnen je Richtung, einer Zweigleisigen Eisenbahnverbindung und einem Service Tunnel. Der Vertrag hat ein Volumen von 3,98 Mio. DKK.
Am selben Tag wird ein Vertrag über die Baggerarbeiten und Erstellung einer künslichen Insel mit "Öresund Marin Joint Venture" einem Zusammenschluß von Per Aarsleff A/S (DK), Ballast Nedam Dredging b.v. (NL), Great Dredge & Dock Co (USA) unterschrieben. Der Vertrag hat ein Volumen von 1,4 Mio. DKK.
Die Baggerarbeiten für die Verbindung der beiden Küsten beginnen.
"Öresundskonsortiet" unterzeichnet einen Vertrag mit Sundlink, welche aus den Fimen Skanska AB (SE), Højgaard & Schultz (DK), Monberg & Thorsen (DK), Hochtief (D) besteht. Dieser Vertrag beinhaltet die Hauptbrücke, und die beiden Anfahrrampen mit der oberen Ebene für die Autobahn und einer unteren Ebene für eine Eisenbahnverbindung. Der Vertrag hat ein Volumen von 6,3 Mrd. DKK.
Die Herstellung der ersten Taucherglocke für die Öresund Brückenpfeiler beginnt im Kockumer Trockendock in Malmö.
Die Herstellung der Tunnelelemante für den Öresundtunnel beginnt bei einer Spezialbaufirma im Kopenhagener Nordhafen. Die Tunnelelemente sind in 22 Meter lange Sektionen unterteilt, die zusammen ein 176 Meter langes Tunnelelement bilden.
Die erste von zwei Taucherglocken für die Brückenpfeiler wird an ihren Bestimmungsort geschleppt. Abgetaucht soll in ihr ein 17 Meter tiefes Loch in den Meerboden gegraben werden.
Der Schwimmkran "Svanen" bringt den ersten der 51 Pfeiler vom Malmöer Nordhafen zu seinem Bestimmungsort bei Lernacken.
Das erste der 55 Tonnen schweren Tunnelelemente wird vom Kopenhagener Nordhafen zu seinem Bestimmungsort im Drogden-Kanal geschleppt.
Die Öresund Autobahn zwischen Amager und dem Flughafen von Kopenhagen wird für den Verkehr freigegeben.
Die erste von 49 Brückensektionen für die Anfahrrampen wird von Dragados Offshore yard in Cardiz zur Sundbrückenbaustelle in Malmö geschifft.
Mit dem ersten Spatenstich auf der dänischen Seite beginnt der Bau einer 9 km langen Autobahn und einer 18 km langen Eisenbahnlinie.
Das zwanzigste und letzte Tunnelelement wurde auf der Tunnelstrecke eingebaut.
Der erste der vier hohen Brückenpfeiler der Öresundbrücke hat seine entgültige Höhe von 204 Metern erreicht. Diese Brückenpfeiler sind die höchsten, von Hand gearbeiteten Bauwerke Schwedens.
Die letzten verbleibenden Meter der Tunnelstrecke sind fertiggestellt, und so ist es möglich, dass das erste Auto durch den Tunnel fahren kann.
Die letzte Sektion der Brücke wird in Position gebracht, um die Öresundverbindung zu vervollständigen.
Das erste Eisenbahngleis zwischen Malmö und Kopenhagen ist fertig.
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